Politik
Dr. Franz Ploner stellt sich der Wahl für Rom
17.08.2022
Das Team K präsentiert für den Kammer-Wahlkreis Südtirol Nord (Vinschgau, Wipptal, Eisacktal, Pustertal) Dr. Franz Ploner als Kandidat für die Parlamentswahlen am 25. September. Mit dem Landtagsabgeordneten und ehemaligen Primararzt, der vor allem das Gesundheitswesen, aber auch soziale Themen und Anliegen rund um den Klimaschutz zu seinen politischen Schwerpunkten zählt, bietet die zweitgrößte Partei Südtirols den Wählerinnen und Wählern eine interessante Wahlmöglichkeit. Aufgrund eines Mitte-links-Bündnisses wird Franz Ploner auch von +Europa, dem PD und den Grünen unterstützt.
Auch wenn das Wahlgesetz hierzulande auf die SVP zugeschnitten sei und es den anderen Südtiroler Parteien nicht leicht mache, wolle das Team K bei den anstehenden Parlamentswahlen kompetente Menschen aus der Mitte der Gesellschaft als Alternative für die Vertretung des Landes und seiner Interessen in Rom den Wählerinnen und Wählern anbieten. „Dr. Franz Ploner steht wie kein anderer für die Stärkung der territorialen Gesundheitsversorgung in Südtirol, und für den Erhalt der peripheren Spitäler, von denen es im Wahlkreis Kammer Nord gleich mehrere gibt“, heißt es in einer Aussendung des Team K.
Neben Dr. Franz Ploner als gemeinsamer Kandidat des Mitte-links-Bündnisses im Wahlkreis Kammer Nord, stellen sich noch zwei weitere Kandidaten des Team K der Wahl. Auf der regionalen proportionalen Liste (+Europa) kandidieren die Tourismusexpertin Uta Radakovich und der Bozner Team-K-Gemeinderat Matthias Cologna.
Für den Senat treten im Wahlkreis Ost die Unternehmerin Monika Senfter und für den Wahlkreis West der Viehzüchter Markus Hafner an.
„Wir haben gute und fähige Kandidatinnen und Kandidaten gefunden, die sich fern von Freunderlwirtschaft, Lobbyismus und Eigeninteressen für die Belange Südtirols in Rom einsetzen wollen. Wer weiß, vielleicht dreht sich ja endlich der politische Wind auch in Rom und die Vertretung aus Südtirol wird vielfältiger und transparenter“, so Paul Köllensperger zur Entscheidung, fünf Kandidaten des Team K ins Rennen für Kammer und Senat zu schicken.