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Home → News → Faistnauer fordert „Enttabuisierung von Agri-PV und Windkraft“ - 05.06.2023 (0 Kommentar/e)
 
 
 
 
Politik

Faistnauer fordert „Enttabuisierung von Agri-PV und Windkraft“

05.06.2023

Erneuerbare Energien auszubauen, ist dringend notwendig. Der Klima Club Südtirol verlangt u. a. eine bedeutende Steigerung für Photovoltaik. Die unschönen Paneele wurden genau wie Windräder lange Zeit von den Südtirolern verschmäht. Doch aufgrund des nunmehr essentiellen Umstieges von fossilen auf erneuerbare Energien ist einiges an Umdenken und Umstellungen ebenso dringend erforderlich. Dies stellt Bürger und Politiker vor große Herausforderungen. Der Abgeordnete Peter Faistnauer, Landtagsfraktion Perspektiven Für Südtirol, bringt das Thema im Juni im Landtag ein, um einen partizipativen Prozess zu Windkraft und Agri-PV in Südtirol in Gang zu setzen.

„Die EU verfolgt ehrgeizige Ziele zur Energiewende. Der Strombedarf in Europa steigt kontinuierlich und wird weiter zunehmen. Um genügend Energie aus erneuerbaren Quellen zu erhalten, gibt es unterschiedliche Lösungsansätze“, so Faistnauer in einer Aussendung. „Österreich erzeugt bereits über 1.371 Windkraftanlagen sauberen Strom für rund 2,3 Millionen Haushalte, das sind mehr als 50 Prozent aller österreichischen Haushalte. Um Potenzial-Zonen für Windparks oder PV-Freiflächenanlagen zu bestimmen sowie Nutzungsansprüche oder Konflikte zu klären verfügen z.B. die Fachleute für Landes- und Regionalentwicklung der Steiermark u.a. übereinen Windatlas. Während aber Windräder im Osten Österreichs ganz normal sind, wurden diese in Tirol bislang als nicht wirtschaftlich und nicht ästhetisch abgelehnt. Doch da sich die Rahmenbedingungen in den letzten 10 Jahren definitiv geändert haben, hat der Tiroler Landtag nun einstimmig die Weiterentwicklung der Windkraftpotenzialstudie beschlossen. Dabei sollen neben rein wirtschaftlichen Betrachtung auch Aspekte wie Naturverträglichkeit und Nachhaltigkeit beleuchtet werden, oder ob ein Windrad ins Landschaftsbild passt, um feststellen zu können, wo Windkraft effizient nutzbar ist und einen relevanten Beitrag zur Energiegewinnung leisten kann.“

Auch die Gemeinde Brenner strebe die Energiewende an. Dabei werde die Realisierung von Windkrafträdern am Sattelberg, 2017 noch gerichtlich verboten, immer wahrscheinlicher.

„Vielerorts weht ein neuer Wind. Kann es sich Südtirol noch immer leisten, Wind-Energie gänzlich auszuschließen? Südtirol verfügt zwar über viel Wasserenergie, doch bei Trockenheit oder im Winter können diese den Bedarf nicht decken. Das Energiedefizit könnte z. T. durch Windkraft ausgeglichen werden. Für eine erfolgreiche Energiewende und zum Erreichen der Klimaziele braucht es mit Sicherheit auch für Südtirol eine Vielzahl an Lösungen, um eine breiter gefächerte Energiegewinnung als bisher zu erreichen. Unter den geänderten Rahmenbedingungen wäre es sinnvoll, Fachleute einzusetzen, die prüfen, ob und wo Südtirol über geeignete Standorte für erneuerbare Energiegewinnung verfügt", so Peter Faistnauer.

 

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