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Home → News → Unterkunft für 40 Flüchtlinge in Sarns - 02.04.2022 (0 Kommentar/e)
 
 
 
 
Gesellschaft

Unterkunft für 40 Flüchtlinge in Sarns

02.04.2022

Insgesamt 40 Menschen, die vor dem verheerenden Krieg in der Ukraine geflohen sind, sind im ehemaligen Bildungshaus St. Georg Sarns untergebracht. Die Diözese Bozen-Brixen hat das Gebäude zu diesem Zweck der Caritas kostenlos zur Verfügung gestellt, welche die Führung des Hauses übernimmt. „Mit seinen großen Gemeinschaftsräumen und Grünflächen im Freien eignet sich das Haus besonders gut für Familien“, sagt Caritas-Direktor Franz Kripp. Auch die Nothilfe der Caritas für die Geflüchteten in der Ukraine und in den Nachbarländern geht weiter.

Es sind vor allem Familien, größtenteils Frauen mit Kindern, die ab Montag ihre neue Bleibe im ehemaligen Bildungshaus St. Georg Sarns beziehen werden. Das Gebäude wurde bis vor kurzem noch als Quarantänestruktur genutzt. Jetzt hat es die Diözese kostenlos zur Verfügung gestellt, um dort die kriegsgebeutelten Menschen aus der Ukraine aufnehmen zu können. Geführt wird das Haus von der diözesanen Caritas im Rahmen des Aufnahmeprogrammes für Flüchtlinge des italienischen Staates und der autonomen Provinz Bozen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas kümmern sich um die Führung des Hauses, bieten Beratung in rechtlichen Angelegenheiten und Orientierungshilfen an. „Es haben sich bereits zahlreiche Freiwillige gemeldet, welche die Geflüchteten unterstützen wollen. Gemeinsam mit ihnen und mit Vereinen und Institutionen vor Ort werden wir versuchen, ihnen den Anschluss an die Gemeinschaft zu erleichtern, damit sie Beziehungen knüpfen und ein Stück Normalität leben können“, erklärt Alessia Fellin, Leiterin des Caritas-Bereiches Aufnahme. Wichtig seien in diesem Zusammenhang Sprachkurse, aber auch die Eingliederung der Kinder in Kindergärten und Schulen. Auch die anderen Caritas-Dienste wie die Flüchtlingsberatung, die Sozialberatung, die Essensausgaben, aber auch die MigrantInnenberatungen bieten den Geflüchteten Unterstützung an.

Die Nothilfe der Caritas in der Ukraine und in den angrenzenden Ländern geht indes weiter. In den Aufnahmezentren in Polen, Moldawien, Slowenien und Rumänien verteilen Mitarbeiter und Freiwillige des internationalen Caritas-Netzwerkes, in welches auch die Südtiroler Caritas eingebunden ist, Nothilfepakete mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Medikamenten sowie Decken, Winterkleidung und Heizmaterial. Auch Schlafplätze wurden sofort nach Kriegsbeginn eingerichtet. Psychologen und Sozialarbeiter helfen den Menschen – vor allem den Kindern –, die schlimmen Erfahrungen zu verarbeiten.

„Die Frauen, die mit ihren Kindern geflüchtet sind und nicht wissen, was mit den Männern passiert, die zuhause geblieben sind, um ihr Land zu verteidigen, Familien, die alles zurücklassen mussten und vor dem Nichts stehen: Sie werden noch lange unseren Beistand brauchen“, sagt Caritas-Direktor Franz Kripp.

 

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