Neuwahlen in der Vereinigung der Südtiroler Schweiß- und Gebrauchshundeführer (VSSGF)

Bei seiner Vollversammlung Ende April in Terlan hat der VSSGF seinen Vorstand für die nächsten fünf Jahre gewählt. Der Vorstand besteht aus acht gewählten Vertretern der Bezirke Vinschgau, Meran, Bozen, Unterland, Brixen, Sterzing, Bruneck und Oberpustertal. Außerdem werden zusätzlich Vertreter jener Sprachgruppen in den Vorstand gewählt, welche im Vorstand nicht bereits präsent sind.

Die neuen Vorstandsmitglieder sind Johann Rungaldier (Bezirk Bozen), Friedrich Notdurfter (Bezirk Bruneck), Paul Gassebner (Bezirk Meran), Norbert Franzelin (Bezirk Oberpustertal), Hartmann Wurzer (Bezirk Sterzing), Armin Gschnell (Bezirk Unterland), Kaspar Götsch (Bezirk Vinschgau), Franco Gallazzini (Vetreter der italienischen Sprachgruppe), Helmuth Piccolruaz (Vetreter der ladinischen Sprachgruppe). Der Vertreter des Bezirkes Brixen wird bei der nächsten Versammlung gewählt.

Als Rechnungsprüfer wurden Albert Bernhart und Hubert Leiter eingesetzt. Obmann, Kassier und Schriftführer werden in der nächsten Vorstandssitzung gewählt.

Bei der Vollversammlung wurden auch vier weitere Hunderassen in die Liste der zur Nachsuche geeigneten Rassen aufgenommen. Neben den Rassen Alpenländische Dachsbracke, Tiroler Bracke, Brandlbracke, Steirische Rauhaarbracke, Bayerischer Gebirgsschweißhund, Hannoverscher Schweißhund, Deutscher Jagdterrier, Deutsche Wachtel, Deutsch-Drahthaar, Deutsch-Kurzhaar und Rauhaarteckel dürfen nun also auch Weimeraner, Parson Russel Terrier, Kleine Münsterländer und Westsibirische Laika zur Nachsuche eingesetzt werden.

(www.jagdverband.it)