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Home → News → Kein Verständnis für Transit-Haltung Italiens - 07.02.2023 (0 Kommentar/e)
 
 
 
 
Verkehr

Kein Verständnis für Transit-Haltung Italiens

07.02.2023

Der italienische Verkehrsminister Salvini will Österreich vor der EU verklagen, damit die LKW-Beschränkungen in Tirol aufgehoben werden und italienische Frächter zukünftig bei Tag und Nacht über den Brenner rollen können. 

Unterstützung dafür sucht er bei seinem deutschen Amtskollegen und droht sogar mit einem Frächteraufstand am Brenner. „Doch anstatt diesen Plänen von Salvini ein klare Absage zu erteilen und sich schützend vor die verkehrsgeplagte Bevölkerung zu stellen, äußert Landehauptmann Kompatscher in den Medien Verständnis für das italienische Interessen“, ärgert sich Sven Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit. „Nein, Herr Landeshauptmann, für so etwas haben wir kein Verständnis! Die Bürger entlang der Brennerautobahn ersticken im Verkehr und erwarten sich eine klare Absage an Salvini. Vor allem aber erwarten sie sich von Ihnen als Landeshauptmann konkrete Maßnahmen, um den LKW-Verkehr auch auf der Süd-Tiroler Seite der Brennerautobahn zu reduzieren. Dazu würde schon eine Erhöhung der LKW-Maut auf Schweizer Niveau reichen.“

Im vergangenen Jahr erreichte die Transit-Lawine mit 2,47 Millionen Fahrten über den Brenner einen neuen Negativrekord. Das sind 2,47 Millionen Fahrzeuge, die Tag für Tag die Bevölkerung mit Abgasen, Feinstaub und Lärm krank machen. Hinzu kommen permanente Staus und ein unerträglicher Ausweichverkehr durch die Dörfer.

Solange der Lkw-Kilometerpreis auf der Süd-Tiroler Brennerautobahn bei nur 18 Cent liegt, während er auf den Autobahnen in der Schweiz bei 84 Cent liegt, braucht sich niemand zu wundern, dass die italienischen Frächter kilometerlange Umwege über den Brenner fahren. Über 40 Prozent des LKW-Verkehrs auf der Brennerautobahn ist reiner Umwegverkehr, der sofort wegfallen würde, wenn der Brenner nicht mehr die billigste Route wäre.

„Mit dem von Kompatscher angedachten Slot-Buchungssystem allein lassen sich die Probleme jedenfalls nicht lösen, denn der Preis hierfür wäre die von den italienischen Frächtern schon längst geforderte Aufhebung der Nachtfahrverbote in Nord-Tirol. Das hieße, dass zukünftig die Bevölkerung auch in den Nachtstunden vom LKW-Verkehr überrollt würde. Die Lösung des Problems kann nur in einer Reduzierung der Lkw-Fahrten über den Brenner liegen. Dazu müssten in Südtirol aber endlich gleichlautende Lkw-Beschränkungen wie in Nord-Tirol erlassen werden. Das heißt: Nachtfahrverbote, Abfahrverbote von der Autobahn, Kontingentierung der stündlichen Lkw-Fahrten sowie eine Erhöhung der Lkw-Maut auf Schweizer Niveau“, so Knoll. „Herr Kompatscher, kümmern Sie sich endlich um die Bedürfnisse unserer Bevölkerung, die im Verkehr erstickt und überlassen Sie die Interessen der italienischen Frächter Italien, denn für diese sind Sie nicht zuständig!“

 

 

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