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Home → News → Europäischer Tag der Einheitlichen Notrufnummer 112 am 11. Februar - 11.02.2025 (0 Kommentar/e)
 
 
 
 
Gesellschaft

Europäischer Tag der Einheitlichen Notrufnummer 112 am 11. Februar

11.02.2025
Seit der Einführung der Einheitlichen Notrufnummer am 17. Oktober 2017 gehört auch Südtirol zum länderübergreifenden Notrufsystem in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union und darüber hinaus: Unter der Rufnummer 112 wird eine Leitstelle erreicht, die je nach Art des Notfalls die zuständigen Blaulichtorganisationen alarmiert. Das Europäische Parlament hat 2009 wegen der im Datum enthaltenen Notrufnummer (11.2.) den 11. Februar zum jährlichen Europäischen Tag des Notrufs 112 erklärt, um dessen europaweite Gültigkeit sichtbarer und die Vorteile bekannter zu machen.

Das Modell der europäischen Einheitlichen Notrufnummer, das in Italien entwickelt wurde und fortlaufend den modernen Technologien angepasst wird, steht für die Sicherheit der Bürger unentgeltlich zur Verfügung, weist Regierungskommissär Vito Cusumano hin: Diese Einheitliche Notrufnummer ist Ausdruck einer starken institutionellen Zusammenarbeit, bei der die Verwaltung des Systems einer integrierten Steuerung zwischen Staat und Regionen anvertraut wird. Das erste Callcenter der Einheitlichen Notrufnummer in Italien wurde am 21. Jänner 2010 in Varese aktiviert. Seit dem vergangenen Jahr 2024 ist die Nummer auch in der Region Abruzzen, in Apulien und in der Emilia-Romagna eingeführt. Seit 2021 ist der Dienst "112 Sordi" aktiv, mit dem im vergangenen Jahr italienweit 592 gehörlosen Personen geholfen werden konnte. In Südtirol obliegt wie in den anderen Autonomen Provinzen und Regionen dem Regierungskommissariat das Monitoring des Dienstes der Einheitlichen Notrufnummer, in dem alle Beteiligten mitwirken.

Die Einheitliche Notrufzentrale hat in der Region Trentino-Südtirol zwei Standorte: eine in Trient und eine in Bozen: "Die Einheitliche Notrufzentrale garantiert einheitliche Abläufe, berücksichtigt die territoriale Herkunft der Anrufe und ermöglicht so eine bessere Abwicklung der Notrufe, vor allem unter Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit in Südtirol", so Landeshauptmann und Bevölkerungsschutzlandesrat Arno Kompatscher.

Im Jahr 2024 hat die Einheitliche Notrufzentrale 264.708 Anrufe beantwortet, berichtet der Koordinator der Notrufzentrale Paolo Berenzi: Durchschnittlich wurden 725 Anrufe täglich beantwortet, davon wurden rund 64 Prozent für einen Einsatz von Rettung oder Feuerwehr weitergeleitet, bei 36 Prozent war ein Einsatz der lokalen Polizeibehörden vonnöten. Die Wartezeit auf die Antwort lag unter 3,2 Sekunden. Die durchschnittliche Gesprächsdauer betrug 46,8 Sekunden: um aufzunehmen, was der Anrufende braucht, die Daten zu erfassen und an die Landesnotrufzentrale, Berufsfeuerwehr oder Behörden weiterzuleiten. Dabei werden rund 39 Prozent der Anrufe herausgefiltert, die keine Notfälle sind. Anrufe, die keine Notrufe sind, werden nicht an die operativen Zentralen - Feuerwehr, Rettung, Polizei und Carabinieri - weitergeleitet. Somit werden diese Zentralen entlastet und können sich auf die Einsätze konzentrieren. Es steht ein Dolmetscherdienst für 12 Sprachen zur Verfügung.

23 Mitarbeiter arbeiten in Schichten in der Einheitlichen Notrufzentrale in Bozen. Als Calltaker (Notrufsachbearbeiter) nehmen sie den Notruf entgegen und sehen gleichzeitig dessen Herkunft auf einem ihrer Bildschirme. Ihre Schreibtische im Landeszivilschutzzentrum an der Drususallee 116 in Bozen sind rund um die Uhr besetzt. "Wo befinden Sie sich? Können Sie beschreiben, was passiert ist?" Während des Anrufs füllen sie ein Formular mit den Erstangaben aus und übermitteln es den Disponenten der Landesnotrufzentrale im Nebenraum. Diese fragen nach weiteren Details und schicken die Einsatzfahrzeuge auf den Weg.

(LPA; Foto: LPA/Maja Clara)

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