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Home → News → Geschichten italienischer Kolonialsammlungen in der Festung - 06.11.2025 (0 Kommentar/e)
 
 
 
 
© Ivo Corrà
Kultur

Geschichten italienischer Kolonialsammlungen in der Festung

06.11.2025

Die Sammlungen aus den ehemaligen afrikanischen Kolonien Italiens in italienischen Museen und wie die Objekte gesammelt, präsentiert und interpretiert wurden. Um dieses Thema geht es am Samstag (8. November) um 11.00 Uhr in der Festung Franzensfeste bei einem Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Hitler entsorgen. Vom Keller ins Museum“. Anschließend führt der Historiker Andrea di Michele durch diese von ihm kuratierte Ausstellung. In italienischer Sprache.

Viele Sammlungen aus den ehemaligen afrikanischen Kolonien Italiens (Eritrea, Somalia, Libyen, Äthiopien) werden heute in italienischen Museen präsentiert. Wie wurden sie erworben? Woher kommen die Objekte und die Personen, die sie gesammelt und musealisiert haben? Wie wurden die Sammlungen während der liberalen und faschistischen Zeit der Öffentlichkeit präsentiert? Und wie haben sie die Zeit der Republik überstanden? Wie sind sie bis in die Gegenwart gelangt? Darüber spricht Beatrice Falcucci, die Autorin des Buches „L’impero nei musei. Storie di collezioni coloniali italiane” (Pacini editore, 2025) am kommenden 8. November um 11.00 bei einem Vortrag in der Festung Franzensfeste.

Zum Buch: Seit den Anfängen der italienischen Erkundungen in Afrika und während der gesamten Kolonialzeit gelangten Objekte und Proben aus Übersee auf die Halbinsel und fanden ihren Platz in Wechselausstellungen und über hundert Dauerausstellungen, wo sie untersucht, beschrieben und der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Dank einer umfassenden Recherche in Museen, Bibliotheken und Archiven rekonstruiert das Buch zum ersten Mal auf organische Weise die Entstehung, Gliederung und postkolonialen Ereignisse dieser Sammlungen. Die Vielfalt, Konsistenz und Entstehung der Sammlungen sind eng mit der entscheidenden Rolle von Kuratorinnen, Beamten und Forschenden verflochten. Die Analyse der komplexen Beziehung zwischen Objekten, Wissen, Kolonialpolitik und Institutionen zwischen der liberalen Periode, dem zwanzigjährigen Faschismus und der Republikzeit offenbart einen wesentlichen Bestandteil der historischen Erfahrung des Kolonialismus. Museen sind darüber hinaus ein wertvoller Beobachtungsort, um deren Auswirkungen auf den Verlauf der nationalen Geschichte zu erfassen und um mit den jüngsten Debatten über das materielle Erbe des Kolonialismus im heutigen Italien in Dialog zu treten.

Anschließend führt der Historiker Andrea di Michele durch die von ihm kuratierte Ausstellung „Hitler entsorgen. Vom Keller ins Museum“. Die Veranstaltung erfolgt in italienischer Sprache, der Eintritt ist frei. 

Die Festung ist noch bis einschließlich Sonntag (9. November) täglich von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Die neue Saison beginnt im März 2026.

Foto © Ivo Corrà

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