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Home → News → „Wir setzen auf mehr Aufklärungsarbeit“ - 29.05.2021 (0 Kommentar/e)
 
 
 
 
Wirtschaft

„Wir setzen auf mehr Aufklärungsarbeit“

29.05.2021
Wie berichtet wurde vor Kurzem die neue Unternehmensstrategie der Biogas Wipptal GmbH vorgestellt. Künftig wird sich das Unternehmen nicht mehr nur rein auf die Produktion von Düngemittel und Energie beschränken, sondern BioLNG (in einem weiteren Schritt auch Wasserstoff) für den Schwerverkehr und Kohlensäure für den Lebensmittelhandel produzieren. Etwaigen Ängsten der Anrainer möchten die Betreiber mit Transparenz und Offenheit über die künftigen Pläne begegnen: So hat inzwischen nicht nur eine Informationsveranstaltung mit den Anrainern stattgefunden, sondern auch die Vertreter der Gemeinde Pfitsch wurden zu einer Besichtigung eingeladen, bei welcher offene Fragen diskutiert wurden. Im Gespräch mit dem Erker gibt Klaus Stocker, Präsident der Biogas Wipptal GmbH, Auskunft über die neue Unternehmensstrategie und die Vorhaben der Biogas Wipptal GmbH.

Erker, Herr Stocker, wie ordnen Sie die Bedeutung dieser Anlage für das Wipptal, für Südtirol oder ganz Europa ein?
Klaus Stocker: Biogasanlagen sind grundsätzlich nichts Einzigartiges, im Gegenteil, es gibt in Europa rund 14.000 davon. Dabei sind die meisten Anlagen relativ klein und werden oftmals von einzelnen Bauern betrieben. Wenn wir auf das vergangene Jahrzehnt zurückblicken, können wir einen regelrechten Biogas-Boom erkennen, welcher nicht nur Gutes mit sich gebracht hat, sondern ein Stück weit auch den Ruf einer grandiosen Technik belastet hat. Der zum Teil negative Ruf von Biogasanlagen kommt nicht von ungefähr, denn überall dort, wo erneuerbare Energie produziert werden kann, gibt es auch Unternehmen, die wohl weniger den ökologischen Aspekt in den Vordergrund stellen, sondern vielmehr ökonomische Ziele verfolgen.
Biogas Wipptal ist deswegen so einzigartig, weil man bereits von Beginn an die Vision hatte, den ökologischen Kreislauf einer Biogasanlage durch eine vollkommene Verwertung von Mist und Gülle schließen zu können. Wir waren uns einig, dass dieses Ziel nur erreicht werden konnte, wenn auch in kaum gewinnbringende Prozesse und Produkte investiert wird.
Obwohl Wasser zu den wertvollsten Ressourcen dieser Erde zählt, bringt die hochmoderne Wasseraufbereitung von Biogas Wipptal keinen Gewinn. Im Gegenteil, die Anlagentechnik muss vom Erlös anderer Erzeugnisse, wie der elektrischen Energie und Bio-Methan quersubventioniert werden, damit sie erhalten werden kann. Ähnliches trifft auch auf die Düngerproduktion, die Verflüssigung von Biomethan und Erzeugung von Trockeneis (CO2) und wohl auch auf die Bereitstellung emissionsarmer Gülle-Ausbringgeräte zu.
Die kostenlose Bereitstellung dieser modernen Ausbringmaschinen, in Kombination mit den von Biogas Wipptal gebotenen Dienstleistungen, würden laut einer aktuell laufenden Studie eine CO2-Reduktion, sollten alle Milchbetriebe sich daran beteiligen, 25.000 Tonnen CO2 und anderer klimaschädlichen Gase im Jahr bewirken. Milch von Milchbauern, die der Biogas Wipptal angeschlossen sind, hat damit einen um bis zu 50% kleineren CO2-Fußabdruck als Milch von anderen Produktionsbetrieben. So gesehen kann man heute durchaus festhalten, dass Biogas Wipptal, im Gegensatz zu anderen europäischen Biogasanlagen, tatsächlich eine Serie an Alleinstellungsmerkmalen vorweisen kann. Es ist kein Geheimnis und wohl auch kein Zufall, dass die meisten dieser Besonderheiten nur deshalb so einzigartig sind, weil Biogas Wipptal die aus dem Energiebereich gewonnenen Mittel fortlaufend in ökologische Systeme und Nachhaltigkeit investiert. Vor diesem Hintergrund wage ich zu behaupten, dass nicht nur die Anlage Biogas Wipptal einmalig ist, sondern auch unsere 70 Gesellschafter, die diesen Weg auch in schwierigen Zeiten mitgegangen sind und die Kosten der Wasseraufbereitungsanlage oder der Nährstoffverwertung nie in Frage gestellt haben.

„Biogas Wipptal ist ein Projekt, welches man nicht in zehn Minuten erklären kann. Wenn man sich jedoch die Zeit nimmt und man gewillt ist, sich mit unserer Anlage und unseren laufenden Projekten bis ins Detail auseinanderzusetzen, wird man unweigerlich zum Schluss kommen, dass hier etwas Einzigartiges entstanden ist.“


Warum scheint dieses Projekt auf nationaler Ebene mehr Zustimmung zu erfahren als auf lokaler Ebene? Bzw. welche Hürden hatten Sie auf lokaler Ebene zu überwinden und gegen welche Vorurteile müssen Sie kämpfen?
Tatsächlich erfreut sich Biogas Wipptal an zahlreichen Interessensbekundungen nicht nur aus Italien, sondern auch aus der Schweiz, Österreich und Deutschland. In Südtirol hat das Projekt Biogas Wipptal, auch nach einem halben Jahrzehnt seit der Inbetriebnahme, keinen hohen Bekanntheitsgrad. Neben den technischen Errungenschaften ist es uns offensichtlich nicht gelungen, die Bevölkerung ausreichend aufzuklären und die lokale Politik abzuholen. Und so kommt es auch nicht von ungefähr, wenn wir mit Interpretationen konfrontiert werden, die in Biogas Wipptal ein Werkzeug der ungebändigten Besatzung von Großvieh-Einheiten sehen und eine sachliche Argumentation nicht mehr zugelassen wird. Wir wollen diesen Fehler nicht wiederholen und setzen auf mehr Aufklärungsarbeit, denn nur, wenn es uns gelingt, eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung zu gewinnen, wird das Projekt tatsächlich erfolgreich sein.

Wie ist es gelungen, die technischen Herausforderungen und Schwierigkeiten zu lösen? Eine weit verbreitete Kritik an Biogasanlagen, welche Methan für den Transportsektor herstellen, ist beispielsweise der hohe CO2-Ausstoß. Ihre Lösung besteht darin, das „Abfallprodukt“ CO2 als Kohlensäure und Trockeneis für den Lebensmittelsektor zu vermarkten. Wie sind Sie darauf gekommen?
Wir haben einige kreative Köpfe in unseren Reihen und so werden uns die technischen Visionen wohl nie ausgehen. Die Idee CO2 zu verwerten, ist Teil unserer Unternehmensstrategie und wie eingangs erwähnt, ein wichtiger Baustein zur Schließung des ökologischen Kreislaufes. Biogas Wipptal wird in einigen Monaten täglich 18 Tonnen CO2 zu Trockeneis verarbeiten, damit es von regionalen Getränke- und Lebensmittelherstellern sinnvoll eingesetzt werden kann. Um die Menge zu veranschaulichen, handelt es sich um die Menge an CO2-Emissionen, welche 93 vollbeladene Sattelschlepper ausstoßen, wenn sie täglich und ununterbrochen von Salurn zum Brenner fahren.
Die Verbindung und die Herstellung einer Kreislaufwirtschaft zum Obst- und Weinanbau in den südlichen Landesteilen ist uns ein Herzensanliegen. Daher sind wir vor zwei Jahren mit einem Südtiroler Trockeneis-Produktionsunternehmen eine Partnerschaft eingegangen. Dank dieser Synergie haben wir nun die einmalige Möglichkeit, das aus der Südtiroler Milchwirtschaft verwertete CO2 in Form von Trockeneis den regionalen Weinproduzenten zur Kaltmazeration bei der Weinherstellung zu Verfügung zu stellen. Spannend ist auch, dass dieses Produkt gleichzeitig auch in unser Konzept für einen CO2 neutralen Schwerverkehr passt, denn das natürliche Kältemedium wird bereits heute in Südtirols Lebensmittellogistik eingesetzt und soll in Zeiten von alternativen Antriebsformen im Schwerverkehr zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Kann mit der derzeit angelieferten Menge von Gülle und Festmist eine Auslastung erreicht werden, wenn die Kapazität künftig verdoppelt wird?
Laut unseren Berechnungen werden wir die prognostizierte Auslastung der Fermenter erreichen können.

Denkt man evtl. auch an alternative Ressourcen? Alex Gasser hat im Rahmen des Fachvortrages in diesem Zusammenhang das Fallobst angesprochen. Wäre eine verstärkte Zusammenarbeit mit den Obst- und Weingenossenschaften denkbar, die ihren Bioabfall in der Anlage sinnvoll entsorgen könnten?
Ja, wir arbeiten an solchen Kooperationen und sind daher seit einiger Zeit im regen Austausch mit der Südtiroler Obstwirtschaft. Was viele nicht wissen ist, dass Biogasanlagen nur Substrate verwenden dürfen, die vom Gesetzgeber vorgesehen sind. Apfeltrester gehören zu den Ausgangsstoffen, die von Biogas Wipptal verwertet werden können, die Verwendung von Trester aus der Weinproduktion oder Bioabfall ist derzeit nicht erlaubt. Wir wissen aber, dass Gesetzesvorlagen in Rom auf dem Tisch liegen, die diese Einschränkungen etwas lockern möchten. Wir haben aber auch eine andere Leitlinie, an die wir uns halten müssen. Denn wenn es darum geht, auch andere Substrate den Fermentern zuzuführen, haben auch die Zertifizierungsstellen unseres Bio-Düngers ein Wort mitzureden. Damit unsere Produkte für den ökologischen Landbau verwendet werden dürfen, muss auf die Zutaten und Inhaltsstoffe genau geachtet werden.

Wäre auch eine Zusammenarbeit mit den Gemeinden über die Entsorgung von Biomüll denkbar?
Bei der derzeitigen Gesetzeslage nicht. Technisch wäre es absolut machbar.

„Neben den technischen Errungenschaften ist es uns offensichtlich nicht gelungen, die Bevölkerung ausreichend aufzuklären und die lokale Politik abzuholen.“


Die Biogas Wipptal wird künftig BioLNG (in einem nächsten Schritt Wasserstoff) für den Schwerverkehr produzieren. Von verschiedenen Seiten, Anrainern wie politischen Vertretern, ist bekannt, dass sie die Errichtung einer Tankstelle und eine Zunahme des Schwerverkehrs fürchten.
Wir pflegen mit unseren Anrainern einen guten Kontakt. Nachdem die von vielen anfangs befürchtete Geruchsbelästigung nicht eingetreten ist, hat sich die Beziehung zu unseren Nachbarn sogar positiv entwickelt. Bei Entscheidungen, welche Auswirkungen auf die Verkehrssituation in der Gewerbezone haben werden, tragen wir auch den Anliegen unserer Anrainer Sorge. Wir durften vor Kurzem an einem Informationsnachmittag unser Projekt den Anrainern vorstellen und konnten uns direkt den kritischen Fragen der Teilnehmer stellen. Wir finden solche Informationsveranstaltungen sehr wichtig und bekommen auch von den Zuhörern erfreulich positive Rückmeldungen. Da wir die Anliegen der anliegenden Bewohner sehr ernst nehmen, haben wir uns damit beschäftigt, wie wir die Frequenz an LKW-Verkehr auf ein mögliches Minimum reduzieren können. Dies war auch der Grund, warum wir neben der Tankstelle für einzelne LKW’s auch auf Kooperationen mit Großabnehmern wie z.B. Lidl Schweiz gesetzt haben, denn eine einzelne Abholung mittels Tank LKW spart den Durchzugsverkehr von ca. 40 LKW’s ein.

Wird es eine öffentliche Tankstelle sein?
Nein, entgegen allen Gerüchten können wir klarstellen, dass es sich um eine Betriebstankstelle mit lediglich zwei Zapfsäulen handelt. Tanken können und dürfen nur Partnerunternehmen der Biogas Wipptal GmbH.

Gibt es bereits Schätzungen oder Berechnungen zum Verkehrsaufkommen, das wahrscheinlich zu erwarten sein wird? Diesbezüglich war vor einiger Zeit auch eine Umfahrung im Gespräch?
Wir gehen wochentags von ca. 4 bis 5 LKW’s in der Stunde aus. Die Umfahrung würde sicherlich eine Erleichterung der Situation mit sich bringen. Vorerst wurde dieses Projekt aber leider nicht genehmigt.

„Was viele nicht wissen ist, dass Biogasanlagen nur Substrate verwenden dürfen, die vom Gesetzgeber vorgesehen sind.“


Der BioLNG-Markt scheint heiß umkämpft zu sein: Drei Großunternehmen, Iveco Gasser, Fercam, TransBozen, sicherten sich mit dem Einstieg bei der Biogas Wipptal den Zugriff auf den Kraftstoff der Zukunft. Interessant in diesem Zusammenhang: Auf der Sadobre wurde vor einigen Wochen eine BioLNG-Tankstelle eröffnet.
Ja, BIO-LNG wird in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen. Man muss aber auch realistisch sein, mit aktuell rund 4% Marktanteil gegenüber fossilem LNG, wird Bio-LNG auch in Zukunft immer ein Nischenprodukt bleiben, denn obwohl viele europäische Staaten die Produktion von Bio-LNG fördern, werden die Herstellungsmöglichkeiten von Bio-LNG wohl auch in Zukunft begrenzt sein. Dazu muss man auch wissen, dass Bio-LNG selten in seiner konzentrierten, reinen Form getankt werden kann, sondern bereits die Mischung 30 Prozent Bio-LNG und 70% fossiles LNG den Namen „Bio-LNG“ tragen darf. Dazu kommt, dass auch die vielfach beschworene CO2-Neutralität von purem Bio-LNG sehr unterschiedlich ausfällt. Um diese Missverständnisse auszuräumen, gibt es Zertifizierungsstandards wie ISCC oder Red Cert2, welche nicht nur die CO2-Bilanz der Produktionsverfahren, sondern auch die verwendeten Ausgangsstoffe genau zurückverfolgen. Genau hier scheint sich nun der ökologische Weg, welchen Biogas Wipptal jahrelang gegangen ist, bezahlt zu machen, denn Bio-LNG von Biogas Wipptal hat eine besonders positive CO2-Bilanz im Verhältnis zu anderen Bio-LNG Herstellern. Dies war auch der Grund, warum Unternehmen wie Lidl Schweiz und ein weiteres Schweizer Logistikunternehmen auf uns aufmerksam wurden, denn in der Schweiz ist Bio-LNG nur dann von der Mineralölsteuer befreit, wenn es aus einer besonders nachhaltigen Produktion stammt und als CO2 neutraler Kraftstoff angesehen werden kann. Diese Daten werden aktuell von einem beauftragten Institut mit Zahlen und Fakten untermauert. Da wir uns nicht als Tankstelle verstehen, sehen wir uns auch nicht im Wettbewerb mit Herrn Roberto Padovani bzw. seiner Tankstelle auf dem Sadobre Gelände, auch wenn man in diversen Zeitungsinterviews den Eindruck bekommt, dass dies umgekehrt der Fall zu sein scheint.

Welche Rolle spielt der ökonomische Aspekt?
Die Hauptrolle spielt der ökologische Aspekt. Biogas Wipptal ist ein Projekt, welches man nicht in zehn Minuten erklären kann. Wenn man sich jedoch die Zeit nimmt und man gewillt ist, sich mit unserer Anlage und unseren laufenden Projekten bis ins Detail auseinanderzusetzen, wird man unweigerlich zum Schluss kommen, dass hier etwas Einzigartiges entstanden ist. Mit einem gewissen Stolz sprechen wir heute vom größten Dekarbonisierungsprojekt Südtirols.
Vielen herzlichen Dank für das Gespräch.
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