Innerhalb 12. Juli Projekte einreichen

Gemeinden und Bezirksgemeinschaften, die Radwege verbessern oder ausbauen wollen, können bis zum 12. Juli um Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Efre 2021-2027) ansuchen.

In der neuen Programmperiode stehen insgesamt fast 250 Millionen Euro bereit, so viel wie noch nie.

Genehmigte Vorhaben, die bis Ende September 2026 umgesetzt sein sollen, werden vollständig mit Efre-Mitteln finanziert.

Der Aufruf zur Projekteinreichung zielt darauf ab, Infrastrukturen für den Übergang zur emissionsfreien Mobilität zu schaffen. Projekte, deren Gesamtkosten weniger als 400.000 Euro oder mehr als vier Millionen Euro betragen, sind von der Förderung ausgeschlossen.

Die Antragsteller dürfen jeweils höchstens zwei Projekte einreichen.

Projektanträge können ab sofort bis zum 12. Juli (12.00 Uhr) über das Projektverwaltungssystem "CoheMON" übermittelt werden.

Die Antragstellenden bzw. die gesetzlichen Vertretenden und Personen, die mit der Projektverwaltung betraut sind, benötigen dafür die elektronische Identität (Spid).

Informationen zum Aufruf werden die Verwaltungsbehörde des Efre-Programms gemeinsam mit der Abteilung Mobilität bei einem Webinar am 14. Juni um 15.00 Uhr geben.

(LPA - Foto: IDM Blickle)