Aiut Alpin nimmt Dienst wieder auf

Am Samstag (7. Juni) nimmt der „Aiut Alpin Dolomites“ seine Einsatztätigkeit wieder auf.

Der Einsatzdienst von „Aiut Alpin Dolomites“ wird von den Mitgliedern der angeschlossenen Bergrettungs-Ortsstellen in enger Zusammenarbeit mit der Landesflugrettung der Provinz Bozen (HELI) sowie der Notrufzentrale 112 durchgeführt.

Die Einsatzbereitschaft wird – wie bereits im Winter – täglich von 08:00 bis 20:00 Uhr in Abstimmung mit der Landesnotrufzentrale gewährleistet. Je nach Bedarf und im Wechsel mit anderen Rettungshubschraubern kann dieser Zeitraum auch auf 06:00 bis 23:00 Uhr ausgeweitet werden, heißt es in einer Aussendung von Aiut Alpin Dolomites.

Dem Aiut Alpin Dolomites sind folgende Ortsstellen der Bergrettung angeschlossen:
Gröden, Alta Badia, Wengen, St. Vigil in Enneberg, St. Martin in Thurn, Villnöss, Tiers, Seis, Sexten, Fassatal, Moena, Fleimstal, San Martino di Castrozza, Fiera di Primiero, Cortina d’Ampezzo, Livinallongo/Fodóm, Auronzo sowie das Hochpustertal.

Alle Bergretterinnen und Bergretter sind ausgebildete Berg- und Flugretter. Die Einsatzteams setzen sich darüber hinaus aus einem Piloten, einem Windenmann sowie einem Notarzt bzw. einer Notärztin zusammen. Ihr Bereitschaftsdienst wird vom Helikopter-Stützpunkt in Pontives am Eingang des Grödnertals aus versehen.

Aiut Alpin Dolomites ist vorwiegend im ladinischen Dolomitengebiet der Provinzen Bozen, Trient und Belluno im Einsatz – auf Anforderung durch die Landesnotrufzentrale 112 aber auch darüber hinaus in anderen Gebieten tätig.