Kürzlich wurde am Sitz der Bezirksgemeinschaft Wipptal den interessierten Gemeindevertretern die neue Unternehmensstrategie und die Bauvorhaben der Biogas Wipptal GmbH, die derzeit realisiert werden, vorgestellt. Im Anschluss an die Präsentation, die wiederum (siehe Bericht vom 29. April) von Johanna Plasinger Scartezzini, ehemalige Direktorin der ASTAT und seit Jahrzehnten im Umweltschutz aktiv, vorgestellt wurde, konnten die Anwesenden Fragen stellen und ihre Meinung äußern. Lob kam von einigen Gemeindevertretern, u. a. von Sebastian Helfer, Bürgermeister der Gemeinde Ratschings, der die Geschichte samt den Polemiken rund um die Anlage wohl am treffendsten auf den Punkt brachte.
Neben Klaus Stocker, Präsident der Biogas Wipptal GmbH, waren auch Vize-Präsident Josef Mayr, Ing. Johann Röck, Johannes Daum (Marketing und Verkauf), Lorenzo Maggioni, Research and Development Manager des Nationalen Biogas-Konsortiums CIB, Dr. Elio Dinuccio, Agrar-Wissenschaftler der Universität Turin, Alex Gasser, Geschäftsführer von Gasser Iveco, sowie Walter Huber, Gründer von IIT und Pionier der Wasserstoff-Technik, zur Präsentation nach Sterzing gekommen. In ihrer Begrüßung erklärte Bezirkspräsidentin Monika Reinthaler, dass man die Gelegenheit nutzen wolle, um die lokalen politischen Vertreter über die Biogas-Anlage zu informieren. Auch für die Bauernvertreter und an diesem Projekt interessierten Bürger sei bereits eine Veranstaltung geplant, die auf dem Gelände der Biogas-Anlage stattfinden soll, sobald die „gröbsten“ Baumaßnahmen abgeschlossen sind. „Es freut uns, dass auch die politischen Vertreter des Wipptales Interesse an diesem Projekt zeigen“, erklärte Präsident Klaus Stocker, bedankte sich für die Einladung und übergab das Wort an die Referentin.
In der Biogasanlage Wipptal wird aus Gülle und Mist Energie in Form von Strom und Wärme gewonnen sowie Bio-Dünger hergestellt, ein Teil der Gärreste wird wieder an die Bauern zurückgegeben, welche ihre Felder damit düngen. Den Mitgliedern werden dafür moderne Ausbringgeräte der Firma Zunhammer zu Verfügung gestellt, welche die Emissionen und die Geruchsbelastung deutlich reduzieren können. Durch den Verarbeitungsprozess entsteht zudem reines Wasser, das in den Eisack eingeleitet wird, fasste Scartezzini die Funktionsweise der Anlage kurz zusammen.
Mit dem 2. Baulos, an dem derzeit gearbeitet wird, ist eine Erweiterung der Produktionskette und der Kapazität vorgesehen. Werden derzeit rund 70.000 Tonnen Gülle und Mist verarbeitet, wird die Kapazität auf rund 150.000 Tonnen, auf das Doppelte erweitert. Neben Biodünger in flüssiger und fester Form sowie Energie wird die Biogas Wipptal zukünftig auch BioLNG und CO
2 in veredelter Form für die Lebensmittelindustrie herstellten. In Zusammenarbeit mit der israelischen Firma Netafim, die Pionierarbeit bei der landwirtschaftlichen Nutzbarmachung der Negev-Wüste geleistet hatte, wurde zudem ein ausgeklügeltes Bewässerungs- und Düngemitteldosiersystem entwickelt. Parallel dazu wird an einem Nachhaltigkeitskonzept zur regionalen Vermarktung des Biodüngers und an einer Machbarkeitsstudie für die Produktion von Wasserstoff gearbeitet.
Hoffnungslos drüber
Bezug nehmend auf die Situation der landwirtschaftlichen Betriebe erläuterte Scartezzini, dass es im Wipptal ca. 400 Landwirte gebe, die rund 11.000 Großvieheinheiten besitzen; der Milchpreis liegt bei ca. 50 Cent, es werden rund 42 Millionen kg Milch pro Jahr produziert, dafür werden rund 4.000 ha landwirtschaftliche Fläche bearbeitet, wobei sich rund 40 Prozent davon in Steillagen befinden und kaum bzw. nicht mit dem hofeigenen Dünger gedüngt werden können, was wiederum bedeutet, dass auf der restlichen Fläche zu viel Dünger ausgebracht wird. Laut gesetzlicher Regelung der Landesregierung darf ein Landwirt pro Hektar 2,5 GVE halten, ein Bio-Betrieb dagegen lediglich zwei. Der Großteil der Bauern sei laut dieser Regelung gesetzlich in Ordnung, so Scartezzini. Was die Nitrat-Richtlinie der EU betreffe, die vorschreibt, dass nicht mehr als 170 kg N/ha ausgebracht werden dürfen, würden die Bauern hoffnungslos darüber liegen. Laut EU-Nitrat-Richtlinie gebe es im Wipptal nämlich rund 5.000 GVE zuviel. Man habe in Südtirol das Problem, dass es in den Bezirken mit vorwiegend Viehhaltung zu Nährstoffüberschüssen kommt, während in den Obstbaugebieten künstlicher Dünger zugekauft werden muss.
„Wollen keinen Friedhof bauen!“

Im Anschluss an die Präsentation stellten sich die Vertreter der Biogas Wipptal und die Fachleute aus dem Energie-, Transport- und Biogas-Sektor den Fragen der Zuhörer. Den Beginn machte
Max Grendele, zuständig für den Bereich Abfallbewirtschaftung der Bezirksgemeinschaft, mit der Frage, ob Anlagen wie die Biogasanlage Wipptal auch Speiseöle und Biomüll annehmen bzw. verwerten könnten.
Die Rohstoffe, welche in einer Biogasanlage verwertet werden dürften, seien gesetzlich geregelt, erklärte Ing. Johann Röck, der für die Planung der Anlage verantwortlich zeichnete. Für die Zukunft müsste man wohl weiter denken; was die Verarbeitungsprozesse betreffe, sei dies jedoch kein Problem. Lorenzo Maggioni, vom Nationalen Biogas-Konsortiums CIB, präzisierte, dass je nach verarbeiteten Rohstoffen, die finalen Produkte anders klassifiziert würden. Weitere Fragen betrafen Umweltausgleichsmaßnahmen, welche die Biogasanlage als Ausgleich für die Verkehrszunahme bauen sollte und die Umrüstung der Müllfahrzeuge auf Methangas-Antrieb. „Wir wollen keinen Friedhof bauen, sondern eine coole Anlage“, meldete sich
Alex Gasser, Geschäftsführer von Iveco Gasser zu Wort. Diese Anlage komme in erster Linie der verkehrsgeplagten Wipptaler Bevölkerung zugute, welche die Verkehrsüberlastung auf der Autobahn zu ertragen habe. Eine Möglichkeit, die sich sofort bieten würde, um die Situation im Wipptal zu entlasten, wäre, dass die LKW auch nachts den Brenner überqueren dürften. Das sei derzeit nur mit alternativen Antrieben, die vom Nachtfahrverbot in Österreich ausgenommen sind, möglich. Dazu zählen Gas-, Elektro- und Wasserstoff-Antrieb. Wie Gasser erklärte, verfüge man in Südtirol zurzeit über rund 250 Fahrzeuge mit Gasantrieb, Diesel-Fahrzeuge hingegen seien ein Auslaufmodell. Habe man zudem noch die Möglichkeit, mit Methan, das aus Gülle und Mist gewonnen wird, zu fahren, sei man so gut wie CO
2-neutral unterwegs. Auch die Kohlendioxid-Produktion für den Lebensmittelsektor habe Zukunft, denn derzeit werde ein Großteil des in Südtirol, Tirol und Vorarlberg verarbeiteten Kohlendioxids aus Ungarn importiert, was wiederum zu mehr Verkehr führe. Gülle und Mist sollten nicht als Abfall betrachtet werden, sondern als hochwertigen Rohstoff, dessen Verarbeitung nicht nur den landwirtschaftlichen Betrieben im Wipptal zugute kommen würde, sondern auch dem Verkehrs- und Industriesektor. Aufgrund des staatlichen Dekrets aus dem Jahr 2018, das den Biogasanlagen die Umrüstung auf Methan-Produktion vorschreibt, sobald die Fördermittel aus der Stromproduktion auslaufen, müssten die Biogasanlagen in den anderen Südtiroler Bezirken zusperren, so Gasser. Die Anlage im Wipptal versuche mit den Bauern gemeinsam einen neuen Weg zu gehen, der sowohl für die Landwirtschaft als auch den Verkehr Vorteile bringe.
„Nur Scheiße gebaut?"
Zeno Frei, Bauernvertreter und Gemeinderatsmitglied in Freienfeld, kritisierte, dass im Laufe der Diskussion Mist und Gülle mehrmals als Abfallprodukt bezeichnet worden sei. Als Bauer verwerte er den Mist und die Gülle seiner Kühe, indem er die Rohstoffe auf seinen Feldern ausbringe und so den Kreislauf schließe. Es entstehe der Eindruck, dass die Bauern in den vergangenen 30 Jahren „nur Scheiße“ produziert und nichts für die Landwirtschaft getan hätten, so Frei, der auch infrage stellte, ob tatsächlich 65 Bauern aus dem Wipptal Mitglieder der Gesellschaft seien. Eine weitere Kritik betraf die Aussage, dass die Wipptaler Bauern zu viele Großvieheinheiten halten würden. Dies schaffe ein negatives Bild in der Öffentlichkeit. Seiner Meinung nach betreffe dieses Problem nur einzelne Bauern. „Man muss hier unterscheiden“, entgegnete Scartezzini, laut GVE-Richtlinie des Landes seien die Bauern in Ordnung, wenn sie nicht mehr als 2,5 GVE halten würden. Nehme man aber die EU-Nitratrichtlinie als Maßstab, laut derer nicht mehr als 170 kg Nitrat pro Jahr auf den Feldern ausgebracht werden dürften, sei man „hoffnungslos draußen“. Würde man die EU-Gesetzgebung, die über dem Landesgesetz steht, anwenden, müsste der Viehbestand nicht nur im Wipptal – denn von diesem Problem sei ganz Südtirol betroffen – drastisch reduziert werden. Daran hänge aber ein ganzer Rattenschwanz an Problemen: Zum einen könnten Landwirte dadurch gezwungen werden, ihre Höfe aufzugeben, und die großen Milchhöfe, die auf die in Südtirol produzierte Milch angewiesen sind, müssten sich nach Alternativen umsehen. Zu lösen wäre das Problem nur, wenn die Landwirte für die Milch, welche sie produzieren, mindestens einen Euro oder mehr bekommen würden. „Dann stimmt die Rechnung wieder!“, so Scartezzini.
Walter Huber ergänzte, dass die GVE-Richtlinie des Landes immer noch den alten Vorstellungen folge, wonach die Landwirte wie vor 50 Jahren kleinere Kühe halten würden, vorzugsweise auch noch ältere Rassen, die weniger Futter fressen und dementsprechend weniger Milch geben. Dies spiegle jedoch nicht die Realität wider. Wären Kleinbauern mit fünf Kühen gezwungen, ihren Viehbestand zu reduzieren, wäre ein Aufgeben vorprogrammiert, so Huber. Frei konterte, dass nicht die Klein- oder Kleinstbauern von diesem Problem betroffen seien, sondern jene, welche 100 und 150 Tiere besäßen. „Wir brauchen alle! Wir brauchen die Bauern, die Gemeinden, die Politiker und die Presse“, betonte Gasser, denn es sei nicht das Ziel, den Mist aus dem Stubaital herbeizukarren. Auf die letzte Frage, wie viel Mist und Gülle bzw. GVE benötigt werden, damit die Anlage funktioniere – auch wirtschaftlich – erklärte Josef Mayr, dass der Rohstoff von ca. 8.200 Tieren angeliefert werden müsste. Die durch die verschiedenen Berechnungen aufgezeigten Vorteile einer CO
2-Einsparung und Reduktion von Emissionen hätten sicher einen nicht zu unterschätzenden Werbeeffekt und könnte die Bauern dazu animieren, ihren Wirtschaftsdünger an die Anlage zu liefern zeigte sich Mayr überzeugt. Weiters könnten mit den Bodenmessungen Daten erhoben werden, mit denen man belegen könnte, dass die vorgeschriebenen Ausbringungsmengen eingehalten werden. Auch mit den Obstbaubetrieben, die über 20.000 ha an Fläche besäßen und sich bis zum Jahr 2030 dazu verpflichtet hätten, auf 50 Prozent ihres chemischen Düngers zu verzichten, führe man intensive Gespräche. „Wenn wir im Wipptal den gesamten Dünger, der hier produziert wird, dem Obstbau zur Verfügung stellen würden, könnten gerade einmal 3.500 ha mit den Nährstoffen, die sie brauchen, versorgt werden“, so Mayr und erklärte, dass damit auch auf die Herbstdüngung, die es im Grunde genommen nicht überall brauche, verzichtet werden könnte. Klarerweise sei es besser, wenn so viele Bauern wie möglich, sich daran beteiligen, aber das liege im Ermessen jedes Einzelnen, der entscheiden müsste, ob es für seinen Betrieb Vorteile bringt oder nicht. Man habe inzwischen bereits Anfragen aus der Brixner Gegend, aus Rodeneck und Vintl bis zur Schnittstelle der Biogas-Anlage im Pustertal, so Mayr. Zu der Frage bzgl. Mitglieder erklärte Präsident Stocker, dass man Lieferverträge mit 92 Betrieben abgeschlossen habe.
„Jeder Bauer muss selbst entscheiden, ob es für seinen Betrieb Vorteile bringt oder nicht!"
Josef Mayr
Peter Volgger, Bürgermeister der Gemeinde Sterzing, erkundigte sich nach dem zu erwartenden Verkehrsaufkommen, wie die Biomasse angeliefert wird, woher sie stammt und wie die Öko-Bilanz des An- und Abtransports aussieht. Wenn dafür geworben wird, dass der Biodünger aus dem gesamten Wipptal in die Anlage geliefert wird, wird wohl mit einem entsprechenden Verkehrsaufkommen gerechnet werden müssen, so Volgger. Mayr verwies diesbezüglich auf die Antworten zum Fragenkatalog, der kürzlich an die Vertreter der Gemeinde Pfitsch ausgehändigt wurde
(siehe folgenden Bericht). Bzgl. Tankstelle merkte Gasser an, dass die interessanteste Variante jene sei, wo das flüssige Methan auf den freien Markt verkauft würde, anstatt die Betriebs-LKW damit zu betanken. Der Transportverkehr sei hier überschaubar, denn man bräuchte ca. zwei Tage um einen Tank mit 30 Tonnen verdichtetes, verflüssigtes Methan zu produzieren. Die Vision, welche die Südtiroler Transportunternehmen und Betriebe umtreibe, sei, dass Südtiroler Waren, mit Südtiroler Frächtern transportiert würden, deren Treibstoff aus Südtirol stamme – sozusagen ein 0-Kilometer-Gas, während jenes Gas, das an den Tankstellen verkauft wird, vermutlich aus dem Irak stammt, nach Marseille verschifft und dort über ganz Europa verteilt wird. „Ich möchte die Öko-Bilanz eines solchen Gases sehen!“, so Gasser.
Thomas Klapfer, Bürgermeister der Gemeinde Franzensfeste, erklärte, dass er vom Vortrag angenehm überrascht sei und sprach den Technikern und jenen Köpfe, welche hinter diesem Konzept stehen, ein Lob aus. Die Biogasanlage leiste einen wichtigen Beitrag gegen die Klimaerwärmung. Das Thema GVE gehöre seiner Meinung nach jedoch nicht hierher, denn dies liege in der Entscheidungskompetenz der zuständigen Stellen. Auf die finanzielle Unterstützung durch Förderungen angesprochen, erklärte Scartezzini, dass die Biogas Wipptal 950.000 Euro vom Amt für Energieeinsparung erhalten habe, 288.000 Euro für den Grundankauf, 1.920.000 Euro an Förderungen seitens der wurden im Rahmen des des Life-Projekts ausgeschüttet – allerdings aufgeteilt auf die Kellerei Tramin, Universität Bozen, Universität Turin, Fa. Zunhammer (Ausbringungssystem), Fa. Rota Guido srl und Biogas Wipptal GmbH. Zukünftig soll die Biogas-Anlage ohne Subventionen laufen. „Wir wissen noch nicht genau, wie es bilanzmäßig künftig aussieht, erleben aber gerade, dass das Glück auf unserer Seite zu sein scheint“, fügte Gasser hinzu, denn man nehme eine riesige Nachfrage nach den Produkten wahr. In Deutschland beispielsweise wären Methangas betriebene LKW bis 2023 von der Maut befreit, auch von der starken Nachfrage nach Kohlendioxid für die Lebensmittelindustrie sei man überrascht worden.
„Es ist egal, wer letztendlich die Idee zu diesem Projekt hatte oder im Verwaltungsrat sitzt!"
Sebastian Helfer
Wie Sebastian Helfer, Bürgermeister der Gemeinde Ratschings, erklärte, verfolge er das Projekt seit Anbeginn und sei ein Befürworter. „Die Kleinstrukturiertheit des Wipptales und die Tatsache, dass jeder jeden kennt, ist nicht immer ein Vorteil“, so Helfer – feststellbar auch anhand der Geschichte der Biogas Wipptal. Jedes Projekt habe ein Gesicht und ein Name, der einigen vielleicht nicht gefalle. Man sollte im Wipptal langsam umschalten und stolz auf dieses Projekt sein, das zwar mit einigen Fragezeichen behaftet, aber einmalig sei, so der Ratschinger Bürgermeisters. Die Verwalter seien dazu aufgerufen, die Bauern davon zu überzeugen, dass es egal sei, wer nun die Idee für dieses Projekt gehabt habe oder im Verwaltungsrat sitze, man solle hingegen gemeinsam versuchen, Synergien zu schaffen und dieses Projekt voranzutreiben. Wenn man sich für Umwelt- und Klimaschutz interessiere, werde recht bald klar, wo die Reise hingehe, so Helfer. Wenn man die Chance habe, so ein Projekt im Wipptal aufzuziehen, müsse man die Animositäten beiseite schieben und sich gemeinsam daran beteiligen. „Was mich besonders überzeugt hat, ist die Tatsache, dass renommierte Partner von Außerhalb an diesem Projekt teilnehmen. Das ist ein positives Zeichen“, betonte Helfer. „Wir müssen versuchen, die alten Geschichten beiseite zu schieben, anstatt darüber zu spekulieren, wer vielleicht mehr Vorteile hat. So wie bisher kann es nicht weitergehen und wenn man schon die Chance hat, etwas zu verändern, so sollte man sich diese Möglichkeit nicht entgehen lassen.“
at