Bei Wipptaler Sportlern nachgefragt: Nils Larch

Was machen die Wipptaler Sportler während der Coronakrise? Wie vertreiben sie sich die Zeit? Wie halten sie sich fit? Der Erker hat heute bei Nils Larch nachgefragt.

„Ich hätte nicht geglaubt, dass so eine Situation je eintreffen würde. Alles steht momentan still“, so Para-Eishockey-Spieler Nils Larch. „Zurzeit wäre ich in Schweden bei der Para-Eishockey-Europameisterschaft, wo wir uns gute Chancen erhofft hätten.“

Die Ausgangssperre kam so überraschend, dass er seine gesamte Ausrüstung immer noch im Stadium von Neumarkt hat. Trotzdem versucht er, das Beste daraus zu machen. „Vormittags arbeite ich im Homeoffice für die Firma Bayernland, bei der ich halbtags beschäftigt bin. Am Nachmittag trainiere ich im Fitnessraum bei mir zu Hause. Ansonsten spiele ich gern Tischtennis und Federball mit meiner Familie und verbringe mehr Zeit mit meinem Hund Jumper“, so Nils Larch.

Nachgefragt haben wir bereits bei Patrick Braunhofer, Fabian Bacher, Federica Sanfilippo, Peter Schroffenegger, Christian Moser, Jakob Windisch, Martin Larch, Thomas Gschnitzer, Matthias und Manuel Ulpmer, Michael Markart, Andrea Parigger.